Mäksa (Mäksa vald)
Mäksa (deutsch: Mäxhof) ist eine ehemalige Landgemeinde im estnischen Kreis Tartu mit einer Fläche von 133,4 km². Sie hatte 1721 Einwohner (1. Juni 2010). Seit 2017 gehört sie zur Landgemeinde Kastre.
Mäksa wurde erstmals 1555 als Mex urkundlich erwähnt. Neben dem Hauptort Mäksa (120 Einwohner) gehörten zur Landgemeinde die Dörfer Aruaia, Kaagvere, Kaarlimõisa, Kastre, Melliste, Mäletjärve, Poka, Sarakuste, Sudaste, Tammevaldma, Tigase, Vana-Kastre, Veskimäe, Võruküla und Võõpste.
Unweit von Mäksa liegt der Agali-See mit einer Fläche von 13 Hektar und einer Tiefe von stellenweise 19,5 m.
* Internetseite der Gemeinde Mäksa (estnisch)
Mäksa wurde erstmals 1555 als Mex urkundlich erwähnt. Neben dem Hauptort Mäksa (120 Einwohner) gehörten zur Landgemeinde die Dörfer Aruaia, Kaagvere, Kaarlimõisa, Kastre, Melliste, Mäletjärve, Poka, Sarakuste, Sudaste, Tammevaldma, Tigase, Vana-Kastre, Veskimäe, Võruküla und Võõpste.
Unweit von Mäksa liegt der Agali-See mit einer Fläche von 13 Hektar und einer Tiefe von stellenweise 19,5 m.
* Internetseite der Gemeinde Mäksa (estnisch)
Karte (Kartografie) - Mäksa (Mäksa vald)
Karte (Kartografie)
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Der erstmals von 1918 bis 1940 und erneut seit 1991 unabhängige Staat ist Mitglied der Vereinten Nationen und seit 2004 der EU. Estland ist zudem Mitglied des Europarats, der NATO sowie der OSZE, seit 2010 der OECD und seit 2011 der Eurozone.
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